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Räumliche und organisatorische Zusammenführung der elektiven Patientenaufnahme

Die Zentrale Patientenaufnahme stellt eine Klinik immer vor zahlreiche organisatorische Herausforderungen, denn hier ist die Anlaufstelle für nahezu alle Patientinnen und Patienten, die zu einer Behandlung in die Klinik kommen.

In der sog. Elektiven Patientenaufnahme werden all diejenigen Patienten empfangen und voruntersucht, die zu einer operativen Behandlung vom Haus- oder Facharzt in die Klinik geschickt werden.

Initiiert von dem Chefarzt der Chirurgie, Dr. med. Asbeck und dem Chefarzt der Anästhesie, Dr. med. Schulz wurde der Bereich nun umstrukturiert und ein elektives Aufnahmezentrum geschaffen, das alle notwendigen Anlaufstellen für die Patienten an einem Ort vereint.

Die optimale Organisation und Planung der Vorbereitung des Patienten auf die anstehende Operation stehen dabei an oberster Stelle.

Um Ablaufstörungen und lange Wartezeiten zu minimieren und den größtmöglichen Komfort für die Patienten zu ermöglichen, finden:

  • ärztliche Aufnahme
  • ambulante Vordiagnostik
  • Narkosegespräch und
  • pflegerische Aufnahme


zukünftig an einem Ort – in der elektiven Patientenaufnahme im 1.OG -  statt.

Dies hat den großen Vorteil, dass die Patienten einen festen Ansprechpartner haben sowie längere Wege und Wartezeiten an den verschiedenen Anlaufstellen im Haus entfallen. Diese Änderung stellt sowohl für die Patienten als auch für das Ärzte- und Pflegepersonal eine enorme Erleichterung dar.

Die Zusammenarbeit der Chirurgie und der Anästhesie wird damit auf eine neue Ebene gehoben“, freut sich der Chefarzt der Chirurgie, Dr. Yann Asbeck und führt weiter aus: „Die Umstrukturierung der elektiven Patientenaufnahme lief Hand in Hand und ist auch eine Bestätigung für die hervorragende Teamarbeit.“

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